Hausnotruf Kosten und Kostenübernahme einfach erklärt

Hausnotruf Kosten übernehmen lassen? Wir erklären Dir Schritt für Schritt wie es geht!

Inhaltsverzeichnis

Hausnotruf Kosten - Alles im Blick

Was kostet ein Hausnotruf?

Hausnotruf monatliche Grundgebühr

Die monatliche Grundgebühr für den Hausnotruf bewegt sich in der Regel zwischen 20 und 30 Euro. Diese umfasst das Basissystem, die Erreichbarkeit der Notrufzentrale und die Verwaltung des Systems. 

 

Bei SHS belaufen sich die Hausnotruf Kosten auf monatlich 25,50 €.

Hausnotruf einmalige Kosten

Manche Anbieter erheben eine einmalige Anschlussgebühr, die für die Installation und Inbetriebnahme des Geräts anfällt. Diese liegt meist zwischen 10 und 50 Euro. 

Hausnotruf Zusatzkosten

Für Zusatzleistungen wie Sturzsensoren, GPS-Ortung oder mobile Notrufgeräte können zusätzliche monatliche Kosten anfallen, die je nach Service und Anbieter variieren. Diese Zusatzoptionen können zwischen 5 und 20 Euro pro Monat kosten.

Wer beteiligt sich an den Hausnotruf Kosten?

Deine Pflegekasse

Bei anerkanntem Pflegegrad (1 bis 5) übernimmt die Pflegekasse in der Regel die Grundkosten des Hausnotrufs bis zu 23 Euro monatlich, wenn der Hausnotruf zur Sicherheit des Pflegebedürftigen beiträgt.

Deine Krankenkasse

In bestimmten Fällen, etwa bei medizinischer Notwendigkeit, können auch Krankenkassen teilweise die Kosten übernehmen, vor allem für zusätzliche Funktionen oder spezielle Systeme

Private Zahlung

Der Nutzer selbst trägt häufig einen Eigenanteil, insbesondere wenn es um Zusatzleistungen wie mobile Notrufgeräte, GPS-Ortung oder Sturzsensoren geht.

Antrag auf Kostenübernahme für einen technischen Pflegehilfsmittel

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Bist Du auch für eine Hausnotruf Kostenübernahme berechtigt?

Ja, eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse für einen Hausnotruf ist möglich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Voraussetzungen für die Kostenübernahme

1. Anerkannter Pflegegrad: Der Nutzer muss einen anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) haben. Die Pflegekasse übernimmt dann in der Regel die Grundkosten für den Hausnotruf, bis zu 23 Euro monatlich.

 

2. Notwendigkeit des Hausnotrufs: Der Hausnotruf muss dazu beitragen, dass der Pflegebedürftige sicherer in seiner häuslichen Umgebung leben kann, insbesondere bei allein lebenden oder häufig allein zu Hause befindlichen Personen.

Voraussetzungen für die Kostenübernahme

Hausnotruf Kosten übernehmen lassen - 95% Erfolgsquote bei SHS

Wir unterstützen dich gerne bei der Kostenübernahme für deinen Hausnotruf. Dafür haben wir ein schnelles und unkompliziertes Verfahren entwickelt, um deinen Antrag zügig zu bearbeiten. Kontaktiere uns einfach, und wir kümmern uns um alles, damit du schnell von deinem Hausnotruf-System profitieren kannst.

1. Schritt

Stelle sicher, dass du einen anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) hast. Ohne Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse die Kosten in der Regel nicht.

2. Schritt

Wähle einen Anbieter für den Hausnotruf aus, der das gewünschte System anbietet.

3. Schritt 

Setze dich mit deiner Pflegekasse in Verbindung. Du kannst den Antrag auf Kostenübernahme telefonisch, per E-Mail oder postalisch stellen.

4. Schritt 

Reiche den Antrag auf Kostenübernahme bei der Pflegekasse ein. Oft können dir auch die Anbieter von Hausnotrufsystemen bei der Antragstellung helfen und die nötigen Unterlagen bereitstellen. 

5. Schritt

Erkläre, warum der Hausnotruf für deine Sicherheit wichtig ist, zum Beispiel wegen Alleinlebens oder gesundheitlicher Risiken.

6. Schritt

Nach der Antragsprüfung erhältst Du eine Bestätigung der Kostenübernahme von der Pflegekasse, meist in Form einer monatlichen Erstattung der Grundgebühr (bis zu 23 Euro).

Liegt ein pflegegrad bei dir vor?

Um herauszufinden, ob ein Pflegegrad vorliegt, prüfen Sie den Bescheid der Pflegekasse oder kontaktieren Sie diese direkt. Falls kein Pflegegrad besteht, können Sie einen Antrag bei der Pflegekasse stellen, woraufhin ein Gutachter Ihre Pflegebedürftigkeit bewertet.

Die besten Tipps für die Kostenübernahme

1. Pflegegrad sicherstellen: Achte darauf, dass ein anerkannter Pflegegrad vorliegt, da dies die Grundvoraussetzung für die Kostenübernahme durch die Pflegekasse ist.

2. Notwendigkeit gut begründen: Zeige klar auf, warum das Hilfsmittel oder der Hausnotruf Ihre Sicherheit oder Pflege erleichtert, idealerweise mit einem ärztlichen Attest.

1. Unterstützung nutzen: Hole Dir Hilfe vom Anbieter oder Pflegedienst ein und reiche den Antrag schriftlich bei der Pflegekasse ein, um den Prozess reibungsloser zu gestalten.

Alter Mann mit einem Hausnotruf Knopf um den Hals

Hasan Bekar

Ohne den Notrufknopf für meinen Hausnotruf bewege ich mich nicht mehr im Haus. Egal ob im Bett oder unter der Dusche – ich trage es immer bei mir!

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Welche Hilfmittel sind auch kostenlos?

Prüfe das Hilfsmittelverzeichnis

Das Hilfsmittelverzeichnis ist eine von den gesetzlichen Krankenkassen herausgegebene Liste, die alle von der Krankenkasse anerkannten und erstattungsfähigen Hilfsmittel enthält. Dazu gehören medizinische Geräte, Pflegehilfsmittel und technische Hilfen, die die Pflege erleichtern oder die Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen unterstützen, wie z. B. Rollstühle, Pflegebetten oder Inkontinenzprodukte. Dieses Verzeichnis dient als Orientierung für Versicherte, Ärzte und Leistungserbringer, um festzustellen, welche Hilfsmittel von der Krankenkasse übernommen werden können.

Hausnotruf ohne Pflegegrad erhalten

Ja, ein Hausnotruf kann auch ohne Pflegegrad erhalten werden, jedoch meist auf private Kosten. Ohne Pflegegrad müssen die Kosten in der Regel selbst getragen werden. In einigen Fällen können jedoch Krankenkassen oder Sozialhilfeträger eine teilweise Kostenübernahme gewähren, insbesondere wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Zudem bieten manche Anbieter Hausnotrufsysteme auf Selbstzahlerbasis oder mit Sonderkonditionen an. Es ist ratsam, sich direkt bei den Anbietern oder bei der Pflegekasse über mögliche Optionen und Förderungen zu informieren.

Fazit

Die Kostenübernahme für einen Hausnotruf wird in der Regel von der Pflegekasse übernommen, sofern ein anerkannter Pflegegrad vorliegt und der Hausnotruf zur Verbesserung der Sicherheit beiträgt. Die Pflegekasse deckt meist die Grundkosten bis zu einem bestimmten Betrag und kann auch die einmalige Anschlussgebühr übernehmen. Zusatzleistungen wie mobile Notrufgeräte oder spezielle Sensoren müssen oft privat finanziert werden. Für Personen ohne Pflegegrad bestehen zusätzliche Möglichkeiten zur Kostenübernahme durch Krankenkassen oder Sozialhilfeträger, oder die Kosten müssen privat getragen werden. Eine frühzeitige Klärung und sorgfältige Antragstellung sind entscheidend, um die finanziellen Unterstützungsoptionen optimal zu nutzen.

Hausnotruf - Alte Frau mit einem Hausnotruf Knopf um den Hals

Ayse Büyük

Ich bin sehr begeistert vom Hausnotruf und musste dank dem Antrag bei SHS Hausnotruf nichts dafür zahlen! Immer wieder gerne!

Häufige Fragen rund um die Kostenübernahme

Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für den Basistarif, wenn ein Pflegegrad vorliegt. Auch Krankenkassen oder Sozialhilfeträger können teilweise Kosten übernehmen.

Die Pflegekasse deckt meist die Grundkosten bis zu 23 Euro pro Monat und eventuell eine einmalige Anschlussgebühr bis zu 10,49 Euro. Zusatzfunktionen müssen oft privat bezahlt werden.

Die Pflegekasse deckt meist die Grundkosten bis zu 23 Euro pro Monat und eventuell eine einmalige Anschlussgebühr bis zu 10,49 Euro. Zusatzfunktionen müssen oft privat bezahlt werden.

Ein anerkannter Pflegegrad ist erforderlich, und der Hausnotruf muss zur Sicherheit des Pflegebedürftigen beitragen. Ein ärztliches Attest kann helfen.

Ohne Pflegegrad müssen die Kosten privat getragen werden, aber Krankenkassen oder Sozialhilfeträger könnten in Ausnahmefällen einen Teil der Kosten übernehmen.

Reiche einen schriftlichen Antrag bei der Pflegekasse ein, zusammen mit einer Verordnung und ggf. einem ärztlichen Attest.

Eigenanteile für Zusatzleistungen wie mobile Notrufgeräte müssen selbst getragen werden. Kläre vorab, welche Leistungen im Basistarif enthalten sind.

Rückwirkende Erstattungen sind normalerweise nicht möglich. Der Antrag sollte vor Beginn des Hausnotrufs gestellt werden.

Die Bearbeitung kann einige Wochen in Anspruch nehmen. Stelle den Antrag frühzeitig, um Verzögerungen zu vermeiden.

Prüfe den Ablehnungsbescheid und sprich ggf. mit der Pflegekasse oder einem Berater, um weitere Optionen oder Einspruchsmöglichkeiten zu klären.

Ja, Du kannst mehrere Hilfsmittel beantragen. Jede Kostenübernahme muss jedoch individuell geprüft und genehmigt werden.